#VerständigungsOrte – Kirche und Diakonie für gesellschaftlichen Dialog

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Mit der Initiative #VerständigungsOrte wollen EKD, Diakonie und midi den gesellschaftlichen Dialog voranbringen und Kirche und Diakonie als dritte Orte für Verständigungsprozesse stärken. Die Initiative unterstützt mit Handlungsempfehlungen, Praxisbeispielen und Material für die Öffentlichkeitsarbeit.

Die Initiative

Angesichts der gefühlten gesellschaftlichen Spaltung setzen sich EKD, Diakonie und midi für mehr Verständigung ein. Mit der Initiative #VerständigungsOrte laden sie auch Akteur*innen der evangelischen Jugendarbeit ein, mit Veranstaltungen und Projekten „dritte Orte“ für gesellschaftlichen Austausch anzubieten und junge Menschen zum Dialog über gesellschaftliche Krisen und Herausforderungen zu ermutigen.

Die Initiative unterstützt dabei mit Handlungsempfehlungen, Beispielen guter Praxis, Material für die Öffentlichkeitsarbeit sowie Online-Seminaren. Für die Online-Seminare ist die Anmeldung hier möglich: https://www.mi-di.de/termine

Alle Informationen zur Initiative unter www.verständigungsorte.de

Praxisbeispiele

Die Initiative regt folgenden Praxisbeispiele für Aktionen mit jungen Menschen an:

Im Projekt „Bubble Crasher“ treten Jugendliche in Austausch, die sehr gegensätzliche politische Überzeugungen haben und einander üblicherweise aus dem Weg gehen würden:
https://www.mi-di.de/verstaendigungsorte/praxisbeispiele/bubble-crasher

Bei "Politik Digga" kommen Jugendliche mit Politiker*innen ins Gespräch:
https://www.mi-di.de/verstaendigungsorte/praxisbeispiele/politik-digga

Beim "Frühstück für Aktivist*innen" wird ein Gespräch zwischen – v. a. jungen – Klimaaktivist*innen und Gemeindegliedern möglich:
https://www.mi-di.de/verstaendigungsorte/praxisbeispiele/fruehstueck-fuer-aktivistinnen


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