das baugerüst 4-17 "Den Glauben weitergeben"

Muss Glauben gelernt werden? Religiöse Kommunikation. Die Relevanz des Glaubens
 „Es gibt eine Mode“ sagt der Theologe Fulbert Steffensky in dem baugerüst-Gespräch des aktuellen Heftes, „die Grundfragen an das Leben nicht mehr zu stellen“. Er nennt sie "Gewohnheitsatheisten". Damit sind wir mitten im Heftthema "Den Glauben weitergeben". Von Entkirchlichung, von Traditionsverlust des Christentums und Bedeutungsverlust der Religion sprechen die Studien.

Titel 4-17kl

 

Wenn Eltern „mit dem Glauben nichts mehr anfangen“ können, so der Religionssoziologe Gert Pickel, haben Kinder und Jugendliche auch keine die Chance, sich damit auseinander zu setzen. Auf diesem Hintergrund ist die Ausgabe des baugerüsts entstanden. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Religion (Schweitzer) und wenn das Elternhaus diesen Kontakt nicht (mehr) gewährleisten kann, bedarf es anderer Wege. Wie diese aussehen können und was das für die Konzeption kirchlicher Angebote für Kinder und Jugendliche heißt, diskutieren die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe. (u.a.: Karl Foitzik, Gert Pickel, Friedrich Schweitzer, Michael Domsgen, Uta Pohl-Patalong, Bernd Beuscher, Fulbert Steffensky, Bernd Wildermuth, Simone Birkel, Florian Karcher

Das 68-seitige Heft mit Hintergrundberichten, Gespräch und Beiträgen aus der Praxis kann bei der Redaktion das baugerüst, Postfach 45 01 31, 90212 Nürnberg,
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